Ein Ende ist gefunden…

Mit der vorangegangenen Dokumentation ist das Projekt über künstlerische Produktionen von und über Queers im indigenen Nordamerika bereits einen wichtigen Schritt in Richtung Projektabschluss gegangen. Vollendet findet sich das Ganze dann in naher Zukunft als wissenschaftlicher Artikel beim studentischen Online-Journal Forsch! der Universität Oldenburg. Zur Zeit muss dieser nur noch einer Layout-Überarbeitung unterzogen werden um dann anschließend auf http://openjournal.uni-oldenburg.de/index.php/forsch/index? zu erscheinen. Sobald dieser online geht, werden wir Sie umgehend auf unserem Blog darüber informieren. Ansonsten hoffen wir, dass Ihnen unser Blog gefallen hat und wir Sie über unser Projekt ausreichend informierten haben – mehr noch, Neugierde geweckt haben! Für uns ist mit der Veröffentlichung des Artikels ebenfalls ein Ende nach mehr als einem Jahr Projektarbeit in Sicht und wir freuen uns, dass es uns möglich war, unsere Erkenntnisse und Forschungsergebnisse öffentlich zu machen und mit Ihnen zu teilen.

Willkommen

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Willkommen zum Blog „Readings on Two-Spirit-ARTiculations“, der das laufende Projekt „Künstlerische Produktionen von und über Queers im indigenen Nordamerika“ dokumentiert. In diesem Projekt untersuchen wir ein Konvolut künstlerischer Produktionen von Queers im indigenen Nordamerika. Wir, das sind Studierende des Masterstudiengangs Kulturanalysen der Universität Oldenburg. Die Projektgruppe bildet sich hierbei aus Teilnehmer_innen der Kohorten 2013/14 und 2014/15. Die Untersuchungen der jeweiligen Feedbackgruppen und Unterprojekte konzentrieren sich auf thematische Teilaspekte, welche sich aus dem Konvolut ergeben. Nach dem Klick gibt es einige einleitende Worte unseres Dozenten und Projektverantwortlichen Dr. Lüder Tietz.

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Radiobeitrag “Projekteindruck”

Im Laufe eines kulturjournalistischen Seminars, während des  Sommersemesters 2015, haben Juliane, Lisa und Michael einen Radiobeitrag  erstellt, in dem sie das gemeinsame Projekt „Künstlerische Produktionen  von Queers  im indigenen Nordamerika“ und dessen Rahmenbedingungen vorstellten.  Dieser Radiobeitrag ergab zusammen mit anderen Beiträgen eine  einstündige Radiosendung, welche von Studierenden der Carl von Ossietzky  Universität Oldenburg erstellt wurde. Diese wurde bereits  von dem Radiosender Oldenburg Eins (O1) übertragen.