Als erstes wurde für die Einbruchmeldeanlage die Schachtel Modelliert, in der später die Einzelteile eingesetzt werden. Hierfür wurde die Form “Quadrat” genommen.
Anschließend wurden für die Länge, Breit und Höhe die folgenden Maße genommen: 6 x 16 x 3,5 cm.
Nachdem die Maße eingetragen sind, wurde von der roten Form eine Kopie angefertigt die etwas verkleinert ist. Somit hat die braune Form die Maße: 5,8 x 15,8 x 3,3 cm.
Im nächsten Schritt wurden beide Formen übereinander gelappt, dabei erhielt die braune Form die Eigenschaft Bohrung (Anm.: alle weiteren Formen erhalten zum Gruppieren diese Eigenschaft).
Somit wird bei der Gruppierung ein Aussparung in der roten Form erstellt.
Dieser Vorgang wurde dann auch für den Deckel (braune Form) wiederholt. Da aber dieser Schmaler ausfallen soll damit dieser Platzsparend als Verschluss der Schachtel dienen soll wurden folgende Maße dafür gewählt: 5,9 x 15,95 x 0,02 cm.
Der Deckel wird auch mit der Schachtel gruppiert. Einen Schritt vorher wurde von den Deckel eine Kopie angelegt, da diese später einzeln gedruckt werden muss.
Für den RFID-Chip wurde ein Quadrat mit den Maßen 1 x 1,1 x 1 cm erstellt.
Auch dieser wird mit der Schachtel gruppiert um später als Podest für den RFID-Chip zu dienen. Hier werden die beiden Objekte nicht ausgeschnitten sondern zusammengefügt.
Anschließend wurde die Form für die Aussparung der Micro-USB-Schnittstelle erstellt. Diese hat die Maße 1,2 x 2 x 0,6 cm.
Hier wurde die Form wieder mit der Schachtel gruppiert.
Im vorletzten Schritt haben wir die Form “Kegel” ausgewählt, damit die Aussparung für die Benachrichtigungs LED erstellt werden kann. Dieser hat dabei die Maße: 0,5 x 2 x 0,5 cm.
Anschließend wurde wieder gruppiert.
Im letzten Schritt wurde die Aussparung für den Magneten modelliert. Diese hat die Maße: 0,8 x 2,8 x 0,9 cm.
Auch hier wird wieder gruppiert.
Nach dem letzten Schritt ist das Gehäuse für das Alarmsystem fertig modelliert. Im Bild 16 und 17 ist das fertige Modell zu sehen.