Entwicklungstagebuch #1

Am 03.08.2021 haben wir mit der gesamten Gruppe unser erstes Meeting abgehalten. In diesem wurden vorerst die Organisation und die Ideenfindung abgesprochen und zugeteilt.

Bei der Ideenfindung haben wir die Methode des Brainstorming angewendet. Als erstes wurde dabei der Vorschlag eingebracht, dass wir ein Bewässerungssystem für Pflanzen bauen könnten. Dabei sollte durch Sensoren der pH-Wert und die Feuchtigkeit ermittelt werden und daraus abgeleitet werden, ob die Pflanze gegossen werden soll oder ob sie schon genug Wasser hat. Der zweite Vorschlag war ein Lichtschalter, der sich automatisch ein- oder ausschaltet. Umgesetzt werden sollte dies durch einen Bewegungssensor. Wenn eine Person in den Raum geht, sollte mithilfe des Sensors automatisch das Licht eingeschaltet werden. Der dritte Vorschlag war ein Türöffner, dieser würde auch mit einem Bewegungs- und Abstandssensor funktionieren. Sobald eine Bewegung nahe der Tür erkannt wird, wird durch einen kleinen Motor die Tür geöffnet. Der Abstandssensor würde dabei verhindern, dass die Tür nicht zu weit geöffnet wird. Der vierte Vorschlag war ein automatisierter Zuckerspender. Dieser würde ebenfalls mit einem Bewegungssensor funktionieren. Dabei war die Idee, dass man eine Tasse unter den Spender halten könnte, anschließend würde diese durch den Bewegungssensor erkannt und ein Zuckerwürfel eingeworfen. Der letzte Vorschlag war eine Alarmanlage, die mit einem Magnetschalter oder Bewegungssensor betrieben werden soll. Hierbei würde bei einem erkanntem Einbruch durch einen Pieper ein lautes Geräusch ausgelöst werden, was Nachbarn Aufmerksam machen soll und den Einbrecher eventuell verschreckt. Zugleich wird auch eine Benachrichtigung an ein Smartphone oder einen PC verschickt.

Nach einer Abstimmung haben wir uns für die Alarmanlage entschieden.

Bei der Organisation haben wir vorerst die Zeitplanung und die Aufgabenteilung besprochen. Dabei wurde als Zieltermin für die Fertigstellung des Projektes der 31.08.2021 gewählt. Da uns der komplette Arbeitsaufwand noch nicht bekannt ist, haben wir so einen Puffer von zwei Wochen eingeplant. Bis zum Zieltermin wollen wir den Programmcode, das Modellieren, eine fertige Alarmanlage und den größten Teil der Dokumentation beendet haben. Die Aufgaben haben wir wie folgt aufgeteilt:

Modellierern: Waldemar und Daniel

Programmieren: Benjamin und Vincent und sobald das Modellieren abgeschlossen ist alle

Dokumentieren: Alle

Da die einzelnen Aufgaben unterschiedlich aufwendig sind, ist diese Aufteilung flexibel gewählt. Das heißt, dass sobald jemand mit seinem Aufgabenbereich fertig ist, er den Anderen aushilft.

Wir haben zum Ende des Meetings beschlossen, dass zum nächsten Meeting die Ausarbeitung (Funktion, Aufbau, benötigte Teile usw.) der Alarmanlage besprochen werden soll.