Fazit

Die Umsetzung des Projekts hat abschließend betrachtet gut funktioniert. Wir hatten einen guten Umgang innerhalb der Gruppe, haben uns an Absprachen und Termin gehalten und haben zeitliche Vorgaben bzw. selbst gesetzte Deadlines eingehalten.

Wir hatten jedoch auch einige Schwierigkeiten und Probleme.

Zumd Beispiel kannten wir unsere Gruppenmitglieder zu Beginn noch nicht, mussten uns erst Kennenlernen und versuchen Stärken und Schwächen zu erkennen, um sie für unser Projekt zu nutzen.  Außerdem hatten wir das Problem der räumlichen Distanz. Es gab nur ein Projekt, an welchem alle arbeiten mussten, aber wir waren nicht alle in Oldenburg.

Die Hardware zusammenzustellen und zusammenzubauen ohne die Hardware zu haben ist offensichtlich unmöglich, aber auch das Programmieren ohne die Möglichkeit den Code zu testen hat die Entwicklung erst sehr erschwert. Zudem kamen noch Probleme, die man in jedem Projekt finden kann: Etwas funktioniert einfach nicht wie geplant. Bei uns war das der RFID-Chip, der einfach nicht funktionierte und die Arbeitsteilung, die wir zu Beginn festgelegt hatten, teilweise hinfällig machte.

Hätten wir steif am ursprünglichen Plan festgehalten wäre das Projekt vermutlich nicht fertig geworden oder hätte nicht den Umfang, den es jetzt hat. Durch unsere doch recht flexibel agierende Gruppe waren wir in der Lage diese Schwierigkeiten zu bewältigen.

Die Modellierung, bei der es nicht zu Problemen gekommen ist, war recht schnell abgeschlossen. Dadurch konnte von den Gruppenmitgliedern, die für die Modellierung zuständig waren, auch Unterstützung bei der Softwareentwicklung geleistet werden, da sie die Hardware vor Ort hatten und somit Testläufe durchführen konnten. Wie man sehen kann, war die Durchführung des Projekts also, vor allem durch die Hilfsbereitschaft innerhalb des Teams, ein großer Erfolg.

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