Entwicklungsblog #5

Daniel hatte in unserem Team die Modellierung übernommen, da er außerhalb von Oldenburg wohnt, übernahm ich den Druck und die Abholung des 3D-Modells. Auch wenn es etwas pessimistisch klingen mag, dachte ich wir würden mindestens zwei Modelle drucken lassen müssen, um ein brauchbares und zufriedenstellendes Ergebnis vorliegen zu haben, dem war aber nicht so. Beim ersten Druck stimmten alle Maße, bis auf das Einschubfach für den Deckel, was ich daraufhin abgeschnitten habe. Die Auflageflächen der Schachtel reichten aus, um den Deckel stabil und sicher halten zu können.

Abb. 1: Einschubfach für den Deckel wurde entfernt.
Abb. 2: Schachtel und Deckel passen / Grundkörper unserer Alaranlage.

Abgesehen vom gelungenen 3D-Druck, haben wir in den letzten Tagen ein entscheidendes Problem lösen können und die RFID-Platine funktionsfähig an den Mikrocontroller eingebunden. Da Vincent Codebeispiele für den Magnetschalter und den RFID-Reader auf Git-Hub bereitgestellt hatte, konnte ich mir Zugriff verschaffen und übernahm das Coden für das gesamte Projekt. In gut zwei Tagen hatte ich es geschafft den Code inklusive Node-Red und dem Telegrambot zu erstellen. Mir fiel auf, dass die Tutorien des Moduls sehr hilfreich gewesen sind, um über MQTT und Node-Red eine funktionsfähige und einfache Kommunikation zwischen zwei Endgeräten zu schaffen.

Da wir als Team sehr gut in der Zeit lagen und manche von uns sich neben dem Projekt noch um andere Angelegenheiten kümmern mussten, fing ich schon mal mit der Dokumentation an und ging zum Makerspace, um gewissen Optimierungen an unserem Projekt durchzuführen.

Weitere Information folgen im nächsten Entwicklungsblockeintrag.