Motivation

Am 17.08. haben wir das Projekt gestartet und auf der Suche nach einer Idee sind wir auf folgendes Projekt gestoßen, welches uns inspiriert hat:

Quelle: Die smarte Wanduhr (Teil 2) – Teil eines zweiteiligen Projekts zur Entwicklung einer multifunktionalen Wanduhr (uni-oldenburg.de)

Da eine Uhr nützlich für zuhause ist, wollen wir etwas ähnliches bauen. Jedoch ist unsere Idee ein Wecker zum Aufstellen, da jede Person einen Wecker braucht, um für einen Termin pünktlich aufzustehen.

Die meisten Personen benutzen ihr Smartphone um einen Wecker zu stellen, da dies am Einfachsten ist und man auch am Smartphone direkt sehen kann wie das Wetter heute sein wird. Jedoch könnte es sein, dass das Smartphone kaputt ist oder keinen Akku mehr hat und man vergessen hat es aufzuladen. Hierfür wäre ein separater Wecker gut geeignet, um nicht zu verschlafen.

Jedoch hat man vielleicht keine Steckdose in der Nähe von seinem Bett. Das bedeutet, man müsste den Wecker vom Bett weiter weg stellen, sodass man jedes mal sofort aufstehen muss, wenn der Alarm losgeht, und zu seinem Wecker laufen muss, um diesen mit einem Knopf auszustellen. Das ist für Viele nicht zu ertragen, da es anstrengend ist, jeden Tag sofort aufzustehen nur um den Wecker auszuschalten. Aus diesem Grund haben wir einen Bewegungssensor in unserem Wecker eingebaut, sodass man von seinem Bett den Wecker direkt mit einer Handbewegung ausschalten kann.

Da auch für viele Personen ein einfacher Wecker, welcher nur die Uhrzeit anzeigen kann, zu langweilig ist, zeigt der Wecker am Mini-Display die Uhrzeit, das Datum, das Wetter und weitere Werte wie z.B. die Temperatur an. Zudem ist ein LED-Streifen eingebaut, welcher die Temperatur sowie die Zeit bis zum Alarm anzeigt und wenn die Weckzeit erreicht wurde, soll ein Buzzer eine Melodie abspielen.

Für unseren Wecker benötigen wir deshalb folgende Bauteile:

  • Mini-Display
  • Buzzer (für den Alarm)
  • Bewegungssensor
  • LED-Streifen

Skizze:

Als Design haben wir uns für einen Gameboy entschieden, in welchem man die Bauteile gut verstecken kann und es lässt sich gut zuhause aufbewahren bzw. hinstellen, da es optisch auch gut aussieht.