Da wir verschiedenen Stärken und Interessen in unserer Gruppe hatten, haben wir uns dazu entschieden, diese für die Aufgabenverteilung zu beleuchten.
So kam es, dass sich Philip und Joshua mehr um den Software-Part gekümmert haben und Maximilian, Johannes und Noemi die Modellierung und den Druck des Gerätes angegangen sind. Des Weiteren haben sich alle Gruppenmitglieder regelmäßig im Makerspace getroffen, um die vorher entstandenen Skizzen und Ideen umzusetzen.
Dennoch war es keine statische Aufteilung, jedes Gruppenmitglied konnte sich freit entfalten und Aufgaben vom anderen Bereichen übernehmen und lösen.
Die Organisation innerhalb der Gruppe verlief demokratisch und wie in einem Stuhlkreis. So hatte jedes Gruppenmitglied die Möglichkeit, Anmerkungen und Ideen in das Gruppengespräch mit einzubringen.
Neben den verschiedenen Aufgaben wurde ebenfalls für jedes Gruppenmitglied ein Protokollant festgelegt.