Nachdem wir eine äußerst ausführliche und kritische Rückmeldung von unserem Dozenten erhielten, setzten wir uns erneut an die Hardwareauswahl und überarbeiteten diese.

Zunächst ersetzen wir den Arduino UNO mit einem ESP32, da dieser schon mit WiFi On-Board kommt und bei ausreichender Leistung deutlich günstiger ist. Unser Dozent hatte diesen noch vorrätig, sodass wir ihn nicht bestellen mussten.

Außerdem haben wir unsere Idee mit den OLAP-Cube fallen gelassen, da dies sehr aufwändig und teuer gewesen wäre. Stattdessen beschränkten wir uns zunächst auf vier Sensoren, welche schlussendlich dann doch nur zu einem Sensor wurden. Dieser sollte oben am Deckel befestigt werden und so dann den Abstand vom Deckel zum Müll messen. Die Begründung für diese Entscheidung war, dass die Mülltonne nur ein Prototyp sei, dementsprechend muss die Füllstandsmessung nicht auf den Zentimeter genau sein.

Des Weiteren trat eine Problematik mit der Spannung des ESP32 auf. Denn der gewählte Ultraschallsensor benötigt eine Betriebsspannung von 5V, die der ESP32 nicht ausgeben kann. Also suchten wir uns einen Level Shifter aus, um die Ausgangsspannung des ESP32 von 3.3V auf 5V zu heben. 

Zum Schluss machten wir uns Gedanken um die eigentliche Mülltonne, an der wir die Sensoren dann schlussendlich montieren. Hier suchten wir uns ein passendes 3D-Modell einer gängigen Mülltonne aus dem Internet, welche wir dann mit den in der Uni zur Verfügung gestellten 3D-Druckern drucken wollen.

Abschließend sendeten wir erneut eine Mail an den Dozenten, in der wir ihm die Änderungen schilderten. Dieser gab uns dann grünes Licht.

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