Um die 3D-Modellierung sinnvoll einzusetzen, wurde sich zuerst über ein Gehäuse für den Mikrocontroller Gedanken gemacht. Dies würde den Briefkasten jedoch nicht äußerlich aufwerten, weswegen nach weiterem Nachdenken ein Gehäuse für den Fingerabdruckscanner infrage kam. Dies wurde problemlos mit dem, aus der Vorlesung bekannten, Webtool “TinkerCAD” umgesetzt. Es ist lediglich ein hohler Quader, der vorne ein Loch zum Einfügen des Scanners besitzt und hinten genügend Platz für die Kabel bietet, die mit einer Auslassung an der Seite direkt herausgelegt werden können. Auf dieser Weise können die Kabel direkt ohne Umweg ins Innere des Briefkastens gelangen.
Es wurde ein schwarzes Material für das 3D-Modell verwendet, da der Briefkasten ebenfalls aus einem schwarzem Material besteht.
Der Lasercutter wurde auch, wenn auch in einfacher Form, verwendet. Hierzu wurden drei Platten aus durchsichtigem Acryl angefertigt, welche als durchsichtige Box die Technik im Inneren des Briefkastens abkapselt.
