Projektplan
Zuständigkeiten
Organisation
Julian hat sich um alles Organisatorische gekümmert: E-Mails zur Buchung des Makerspace schreiben, Zeitmanagement im Auge behalten, Feedback einholen und Unklarheiten beseitigen. Manuel stand dabei unterstützend zur Seite und hat sich um den Einkauf der Hardware sowie um deren Abrechnung gekümmert.
3D-Design und Druck
Steffen hat den kompletten Prototypen aus ersten Zeichnungen auf Papier genommen und ihn mithilfe von 3D-Software in ein vernünftiges Modell umgewandelt. Außerdem hat er sich um Druck und Lasercutting gekümmert.
Software
Kjell und Julian haben sich um die Programmierung der Software mit C++ gekümmert. Dazu zählen vier Sensoren, der ESP und zwei LED Ringe. Frauke hat sich zudem um Code-Review gekümmert zur verbesserten Lesbarkeit.
Hardware
Steffen, Manuel und Frauke haben sich um die Hardware gekümmert, diese gelötet und in das Gehäuse verpackt. Dabei standen uns Leif und Marcel als Tutoren unterstützend zur Seite. Danke!
Dokumentation:
Hier hat sich jeder um einen bestimmten Unterpunkt kümmern müssen:
- Julian: Motivation, Problemstellung, Anforderungskatalog, Projektplanung
- Steffen: 3D-Modellierung
- Manuel: Hardware Entwicklung & Systemarchitektur
- Kjell: Software Entwicklung
- Frauke: Fazit, Lesson Learned und Verbesserungen
Präsentation
Julian hat die Präsentation erstellt und für die Webseite und Präsentation geeignete Fotos und ein kurzes Video erstellt.
Sonstiges
Generell sind diese Grenzen aber nicht fest. Jeder hat ab und zu im Makerspace vorbeigeschaut. Um den anderen Teammitgliedern zu helfen und um zu sehen, welche Fortschritte das Projekt macht.
Zeitplan
21. April | Ideenaustausch: Wer hat bereits was für Ideen im Kopf? |
28. April | Brainstorming: Alle Ideen aufschreiben, ggf. Ähnlichkeiten finden, Einigen auf ein Projekt |
05. Mai | Projektbeschreibung und Anforderungen spezifizieren |
12. Mai | Erste Zeichnungen und generelle Planung & Arbeitsaufteilung |
19. Mai | 3D-Design erstellen |
26. Mai | 3D-Design erstellen und Hardware bestellen |
02. Juni | Erstes Mal Makerspace: Welche Sensoren stehen uns zur Verfügung? |
07. Juni | Telefonat: Was läuft gut, was müssen wir diese Woche verbessern? |
09. Juni | Makerspace: Lasercutting-Session. Parallel: Software schreiben LED Ringe |
14. Juni | Telefonat: Was läuft gut, was müssen wir diese Woche verbessern? |
16. Juni | Software schreiben Sensoren |
20. Juni | Telefonat: Was läuft gut, was müssen wir diese Woche verbessern? |
23. Juni | Erster Testdruck |
28. Juni | Telefonat: Was läuft gut, was müssen wir diese Woche verbessern? |
30 Juni | Überarbeitung der 3D Modellierung |
05. Juli | Finaler 3D-Druck |
07. Juli | Foto und Video Shooting für Präsentation & Webseite, Präsentation erstellen |
11. Juli | Präsentation erstellen |
14. Juli | Präsentation erstellen, letzten Papierkram erledigen (besonders zeitaufwendig: Handbuch) |
20. Juli | Präsentation halten, Abgabe |
Risikomanagement
- Hardware geht kaputt:
Wir haben uns gegen das Angebot entschieden, dass wir unsere Bestellung bei der Uni aufgeben. Das würde zu lange dauern und im Fall von kaputter Hardware würde es nochmal eine Ewigkeit dauern, bis Ersatz da ist. Daher haben wir alles selber bestellt. Im Fall von kaputter Hardware wohnt Steffen nur wenige Minuten von Reichelt entfernt. Dort kann die Hardware auch auf dem Morgen Weg zur Uni schnell abgeholt werden. Zudem kennen wir viele Leute, die unsere Teile auch besitzen. Wir verwenden beispielsweise einen ESP, den jeder zweite Informatik Student besitzt. Zudem haben etwas Redundanz: Durch die Uni haben wir Sensoren teilweise doppelt. - Teammitglied wird krank:
Es besitzen immer mehrere Leute im Team die Fähigkeiten eines anderen. Fällt nun jemand aus, springt ein anderer für die Person ein. Tatsächlich hatten wir einen Krankheitsfall für 1,5 Wochen und einen zweiten kurz vor Fertigstellung des Projekts. In dieser Zeit hat das Team zusammen die Aufgaben der Person erledigt. - Zeitdruck wird zu groß:
Wir fangen frühzeitig mit dem Projekt an und nicht erst einen Monat vor Abgabe. Dadurch nehmen wir uns nicht nur Zeitdruck raus, sondern auch das Risiko von größeren Fehlern, die behoben werden müssen. Ein am Anfang sorgfältig ausgetüftelter Zeitplan sorgt dafür, dass wir keinen Zeitdruck bekommen. Wir haben unser Ziel für uns SMART formuliert. Zur Not kann natürlich auch die eine oder andere Nacht durchgearbeitet werden.