Für den Smarten Rauchmelder wurde folgende Hardware benötigt, um das Projekt zu realisieren:

  • D1-Mini ESP8266
  • MQ-2 Gassensor
  • LED’s für den Gassensor
  • Platine für den Gassensor
  • QC Passed Elektronischer Pieper
  • Button
  • LED-Streifen
  • Anschlussplatine für den Akku
  • Akku
  • Widerstände 100 & 1.8k Ohm
  • Hauptplatine

Zuallererst, bevor mit dem Zusammenbau begonnen wurde, wurden die folgenden Punkte gecheckt: Passt die Hauptplatine in den Rauchmelder? Wenn ja wie hoch muss der Button gesetzt werden, damit das ganze Konstrukt nicht instabil wird? Nachdem diese Fragen beantwortet waren, wurde zunächst der Gassensor mit der dazugehörigen Platine verlötet. Danach kamen noch drei Widerstände und zwei verschiedenfarbige LEDs auf die Platine.

ABB 1: Gassensor auf der Platine mit Widerständen und LED’s

Nachdem der Gassensor und die dazugehörigen Bestandteile auf die Platine gelötet wurden, war der nächste Schritt, die Gassensor-Platine mit der Hauptplatine zu verlöten. In die Mitte der Hauptplatine wird der Button auf eine kleine Erhöhung gelötet, damit der Button einen kürzeren Weg zur Flamme hat, die als Ausschaltknopf fungiert.

ABB 2: Platine mit Taster und Rauchsensor

Dennoch fehlt noch ein kleines Stück zwischen Flamme und Button. Das Problem wird mit einem Quader aus dem 3D-Drucker gelöst. Der Quader hat an der Unterseite eine Aussparung, damit sich dieser dort mit dem Button zusammenfügen kann. Um den Quader mit der Flamme zu verbinden, wird auf dem Quader ein Element gedruckt, um in der Aussparung der Flamme einzurasten. 

ABB 3: Flamme und Quader

Danach wird der D1-Mini auf der linken Seite der Platine fest verlötet und über dem D1 wird die Anschlussplatine des Akkus, mithilfe eines Abstandhalters gelötet.

Nachdem die Hauptplatine fertiggestellt ist, kommen die LEDs für die Kappe. Die LEDs haben die Funktion zu Blinken, wenn der Sensor Alarm schlägt. Die LEDs mussten alle voneinander getrennt werden und mit kleinen Kabeln neu verlötet werden, da sonst die Luftzufuhr für den Gassensor gestört werden kann. Die einzeln verlöteten LEDs werden anschließend aufgeklebt und mit der Hauptplatine verbunden.

Abschließend wird der Pieper unterhalb mit der Hauptplatine verlötet, damit nicht nur Lichtsignale kommen wenn der Gassensor ausschlägt, sondern auch Warntöne erklingen. Zwischen dem Pieper und dem Energiefluss der Hauptplatine, wird ein Widerstand gesetzt, damit die Spannung nicht zu hoch wird. Nachdem alle Teile festverlötet sind, kommt die Hauptplatine samt Button, Zylinder, Flamme und Akku in das Gehäuse und wird mit Heißkleber fixiert.