Fazit

Zum Ablauf

Die Gruppenarbeit lief anfangs sehr schlecht. Die Planung als Gruppe hat gänzlich gefehlt und die Initiative, das Gespräch zu suchen, fehlte ebenfalls. Es war schade, dass ein Gruppenmitglied den technischen Aspekt vom Projekt im alleingang umgesetzt hat und wenig Interesse an einer Zusammenarbeit gezeigt hatte.

Nach dem 2. Treffen am 14.07., an dem wir uns einen Plan erstellt haben, lief die Gruppenarbeit besser. Es wurde mehr miteinander kommuniziert und mehr Treffen in persona ausgemacht.

Was besonders gut bei uns lief, ist modellieren des Cases für den Raspberry Pi und den Sensoren. Der Druck hat auf anhieb geklappt und bis auf kleine Anpassungen, welche schnell gemacht werden konnten, reibungslos funktioniert. Überraschend war, dass alle Maße auf anhieb richtig waren, obwohl wir keine Vorerfahrung in diesem Bereich hatten.

Zum Ende des Projekts hat sich die Gruppenarbeit verbessert und es wurde gemeinsam und zielorientiert gearbeitet.

Was wir aus dem Projekt mitnehmen

Obwohl die Gruppenarbeit so schlecht gelaufen ist, konnten die meisten Gruppenmitglieder etwas für sich lernen:

1. Mehr Eigeninitiative zeigen.
2. Mehr zusammenarbeiten, keinen Alleingang.
3. Gruppentreffen sind wichtig und sollten wahrgenommen werden. Sie sollten möglichst früh stattfinden um einen gemeinsamen Plan zu erstellen. So hat jeder in der Gruppe eine klare Vorstellung davon, was passieren wird und was zu tun ist. Alleingänge oder Zurücklehnen können so verhindert werden.
4. Bei Konflikten sollte man so schnell wie möglich ein klärendes Gespräch suchen und zusätzlich sollte man die Kritik auch annehmen können.
5. Manchmal sollte man sein Ego und seine Emotionen zurückstellen und stattdessen so handeln, dass es für die Zielerreichung förderlich ist.

Mögliche Verbesserungen

Mögliche Verbesserungen wären:

• Lichtsensor
• Luftsensor welcher die Luft analysiert und bewertet
• eine optisch ansprechendere Oberfläche für Geräte mit größeren Displays
• GeoTracking um den Standort der Wetterstation erfasst

Bekannte Probleme

Wenn eine zu langsame MicroSD eingesetzt wird, kann der Setupprozess unglaublich lange dauern und die Datenerhebung der Sensoren eventuell sogar fehlschlagen. Grund dafür ist, dass der DHT11 einen sehr kleinen Zeitraum gültige Daten erfasst und das nur alle zwei Sekunden.