Seit einigen Jahren bewässere ich die Tomaten in meinem Garten mit einem Bewässerungscomputer und einer Tröpfchenbewässerung. Dieser funktioniert wie eine Zeitschaltuhr, bewässert also in festgelegten Abständen für jeweils eine festgelegte Zeit.
Um Witterungseinflüsse, wie beispielsweise enorme Hitze, die eigentlich keinen Einfluss auf die Steuerung haben, mit einzubeziehen, habe ich den Computer mit einem Feuchtigkeitssensor ausgestattet. Wenn es also besonders warm ist und das Wasser schnell verdunstet, wird dies vom Sensor registriert und die Tomaten werden in kürzeren Abständen bewässert. Ist es hingegen kalt, wird weniger bewässert, sodass es nicht zu einem Feuchtigkeitsstau kommen kann. Somit ist sichergestellt, dass die Pflanzen jederzeit mit ausreichend Wasser versorgt sind.
An dieser Stelle werden die Anforderungen an das Projekt und deren Handhabung beschrieben.