Auf die Idee für das Projekt kamen wir dadurch, dass man mit Mikrocontrollern häufig Einzelwerte misst, je nach Anwendung. Jeder dieser Werte ist für den Menschen entweder unsichtbar, oder es geht darum, automatisiertes Verhalten basierend auf dem Messwert zu erstellen.

Wir dachten uns also, dass es sinnvoll wäre, einen Mikrocontroller mit so vielen Messgeräten wie möglich auszustatten. Dadurch hat man eine zentralisierte Messstation anstatt mehrerer verschiedener. Damit die Daten später auch genutzt werden können, entschieden wir uns, diese in einer Datenbank abzuspeichern. Als Anwendungsbeispiel wollten wir schließlich noch eine Webseite erstellen, die es ermöglicht, eine Graphendarstellung aller Messwertverläufe darzustellen.

Unsere Ziele hatten wir dafür auf Hardware- und Softwareebene aufgeteilt:

Hardwareebene:

  • 3D-Gedruckte Box
  • CO2-Sensor
  • Lichtsensor (kann auch Raumlicht messen, nicht nur direktes Licht)
  • Gassensor (z.B. Kohlenstoffmonoxid)
  • Feinstaubsensor (muss sauber gemacht werden, möglicherweise ungeeignet)
    • Laserlichtschranke (muss nicht sauber gemacht werden)
  • Temperatur
  • Luftdruck
  • Luftfeuchtigkeit

Softwareebene:

  • Frontend mit Internetseite
  • Datenbank (vorraussichtlich MongoDB)
  • Aufbereitung der Daten als Statistik
  • BONUS: Eventuell App mit Push-Notification für Warnungen
  • BONUS: Mehrere verschiedene Sensoren anschließen

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