Zu unserer zweiten Projektsitzung am 09.06.22 werteten wir zunächst die Ergebnisse der Umfrage aus:

(Prozentsätze sind verfälscht, da ich zum Einsehen der Ergebnisse mehrfach für alle Optionen gestimmt hatte. Differenzen in Stimmzahlen sind aber akkurat)

Die Option “Umgebungssensoren” hatte die meisten Stimmen bekommen. In der Projektsitzung beschlossen wir also, unser Projekt darüber zu machen, da es keine Einwände gegen das Projekt gab.

Als nächstes stand die Zielsetzung auf der Tagesordnung. Da Henry bereits einiges an Erfahrung mit Mikrocontrollern in vergangenen Projekten gesammelt hat, erfüllte er hier die Expertenfunktion um abzuwägen, welche Arten von Messungen bei welchem Aufbau plausibel möglich sind. Unser vorläufiger Umriss der Hardwareebene sieht daher wie folgt aus:

Hardwareebene:

  • 3D-Gedruckte Box
  • CO2-Sensor
  • Lichtsensor (kann auch Raumlicht messen, nicht nur direktes Licht)
  • Gassensor (z.B. Kohlenstoffmonoxid)
  • Feinstaubsensor (muss sauber gemacht werden, möglicherweise ungeeignet)
    • Laserlichtschranke (muss nicht sauber gemacht werden)
  • Temperatur
  • Luftdruck
  • Luftfeuchtigkeit

Auf der Softwareebene hatten Mirco und Marvin einen Vorschlag eingebracht, bei dem die Messdaten des Mikrocontrollers periodisch in einer Datenbank gespeichert werden, sodass eine Webseite oder App einen zeitlichen Verlauf der verschiedenen Messwerte darstellen kann. Unsere Ziele für die Softwareebene fassten wir wie folgt zusammen:

Softwareebene:

  • Frontend mit Internetseite
  • Datenbank (vorraussichtlich MongoDB)
  • Aufbereitung der Daten als Statistik
  • BONUS: Eventuell App mit Push-Notification für Warnungen
  • BONUS: Mehrere verschiedene Sensoren anschließen

Bevor wir mit der Aufgabenverteilung begannen, wägten wir noch die Zeitplanung ab. Von diesem Zeitpunkt an hatten wir noch etwas mehr als fünf Wochen Zeit bis zur Prüfung. Wir schätzten circa vier Wochen für das Projekt zu nutzen und uns in der letzten Woche auf die Präsentation vorzubereiten, sowie die Dokumentation abgabefähig zu gestalten.

Der Letzte Punkt war also die Aufgabenverteilung. Malte hatte die Idee, für eine Warnfunktion der Webseite Standard-Warnwerte einzustellen, bei denen es für Menschen unangenehm werden kann. Er übernimmt auch die Recherche zu solchen Werten.

Mirco ergänzte die bisherige Dokumentation um die neue Sitzung und meldete sich freiwillig dafür, die E-Mail zum Projektantrag an Anatolij vorzutippen. Außerdem wollte er zusammen mit Marvin ein Mockup für das User Interface der Anwendung erstellen.

Henry würde als Hardwareexperte eine Materialrecherche starten um zu ermitteln, welche Materialien wir bestellen müssen und wo. Außerdem übermittelt er die dazugehörigen Datenblätter an Malte, der sich ja mit der Bedeutung der Messwerte auseinandersetzt.

Kim konnte bei dieser Sitzung leider nicht anwesend sein, daher war ihr Job zunächst das Nachvollziehen der bisherigen Dokumentation um auf demselben Stand wie alle anderen zu sein:

Aufgaben:

  • Malte: Recherche was die Daten überhaupt bedeuten und wie wir sie verwenden (Standard-Warnwerte)
  • Mirco: Dokumentieren, was wir heute besprochen haben. Mail für Anatolij erstellen, evtl. Mockup für das Frontend (Frontend mit Flask + Python)
  • Henry: Materialrecherche, was müssen wir bestellen? Datenblätter an Malte
  • Marvin: Mockup für das Frontend evtl www.figma.com
  • Kim: Dokumentation lesen, um auf denselben Stand wie die Restgruppe zu kommen

Die Mail für den Projektantrag planten wir am Folgetag abzusenden (nachdem mindestens eine andere Person korrekturgelesen hat), damit wir möglichst schnell bescheid wissen, wenn etwas mit dem Projekt nicht klappt.

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