ÜBER MICH
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H A L L O,
ich bin Sanem.
Lehramtsstudentin an der Carl von Ossietzky Universität in Oldenburg.
In meinem Blogeintrag stelle ich eine fiktive Doppelstunde für eine Bankfachklasse im dritten Ausbildungsjahr vor. Die besondere Aufmerksamkeit gilt hierbei den Themen Sprachsensibilität und Digitalität im Unterricht, die im Seminar Sprachsensibler Fachunterricht bei Frau Großmann im Wintersemester 2020/2021 behandelt wurden. In meiner 90-minütigen Unterrichtseinheit behandle ich die Thematik „Der Wechsel als Zahlungs- und Kreditmittel“ in Form einer Exkursstunde.
Der Begriff sprachsensibler Unterricht steht für unterschiedliche Unterrichtskonzepte, die Sprache bewusst als Mittel des Denkens und Kommunizierens einsetzen, um fachliches und sprachliches Lernen zu verknüpfen.
Woerfel, T. & Giesau, M. (2018). Sprachsensibler Unterricht. Köln: Marcator-Insitut für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprachen.
In der Literatur werden häufig auch die Begriffe sprachbewusster und sprachaufmerksamer Unterricht verwendet, wobei die Zielsetzung für das Unterrichten gleicht bleibt: Durch das Setzen eines sprachlichen Lernziels und einiger Hilfestellungen soll das fachliche Lernziel leichter erreicht werden (vgl. Woerfel & Giesau 2018). Zudem sollen die Kompetenzen in Bezug auf die Bildungssprache fächerübergreifend ausgebaut werden.
In Bezug auf die Digitalität im Unterricht haben sich im Frühjahr 2020 viele Lehrkräfte gefragt, wie sie ihren Unterricht digital gestalten können (vgl. Trapp 2020). Nicht alle Lehrkräfte und Schulen waren auf dieser Herausforderung, welche die weltweite Pandemie mit sich brachte, vorbereitet. Viele Lehrer/-innen haben berichtet, dass sie die Digitalität mithilfe von geeigneten Tools bereits seit Jahren im Unterricht einsetzen, während einige Schulen ihren Lehrkräften und Schüler:innen nicht einmal funktionierendes WLAN zur Verfügung stellen konnten. Die enorme Bedeutung dieser Thematik wurde also spätestens letztes Jahr bewusst. Wie ich dies in meine Unterrichtseinheit eingebaut habe, stelle ich im weiteren Verlauf des Blogeintrages vor.
Sachanalyse
„Der Wechsel ist eine Schuldurkunde, die den Wechselschuldner zu unbedingter, fristgerechter Bezahlung eines bestimmten Geldbetrages an den Inhaber des Wertpapiers verpflichtet.“ (Wöhe & Döring 2013, S. 560). Alle gesetzlichen Bestandteile nach Artikel 1 des Wechselgesetztes müssen enthalten sein, damit eine Urkunde als Wechsel gilt. Darüber hinaus haben sich im Handelsverkehr kaufmännische Bestandteile eingebürgert, die den Wechselverkehr erleichtern (vgl. Perridon, Steiner & Rathgeber 2012, S. 459 f.). Der Wechsel ist ein geborenes Orderpapier, das durch Einigung und Übergabe der indossierten Urkunde weitergegeben wird. Berechtigt aus einem Wechsel ist grundsätzlich diejenige Person, die „den Wechsel in Händen hat und durch eine ordnungsgemäße Indossamentenkette ausgewiesen ist“ (Perioden, Steiner & Rathgeber 2012, S. 458). Eine Besonderheit im Wechselverkehr ist, dass Indossament:innen mit ihrem Indossament die (gesamtschuldnerische) Haftung für die Einlösung des Wechsels übernehmen.
Formen des Wechsels
Es gibt zwei unterschiedliche Formen des Wechsels: der gezogene Wechsel, auch Tratte genannt, und der eigene Wechsel, der sogenannte Solawechsel (vgl. Perridon, Steiner & Rathgeber 2012, S. 458). Bei der ersten Wechselform gibt es eine Anweisung an den Schuldner, d.h., dass der festgelegte Betrag zu einem bestimmten Zeitpunkt ausgezahlt werden soll. Wenn dieser gezogene Wechsel von dem/der Bezogenen angenommen wird, heißt sie nicht mehr Tratte, sondern Akzept (vgl. Wöhe & Bilstein 2002, S. 318). Der Solawechsel hingegen beinhaltet das Versprechen des Ausstellers, den Betrag zu einem bestimmten Datum zu zahlen.
Funktionen des Wechsels
Man unterscheidet drei Funktionen, die ein Wechsel grundsätzlich erfüllen muss. Zum einen wird dieser als Zahlungsmittel eingesetzt. Wie bei der Zahlung mittels Scheck ist die Übergabe eines Wechsels zur Tilgung einer Schuld eine Leistung erfüllungshalber (vgl. Grill & Perczynski 2004, S. 313). Die Ursprungsschuld ist getilgt, wenn der Wechsel eingelöst wird. Im Wesentlichen werden Wechsel als Lieferantenkredite eingesetzt (vgl. Camphausen 2014, S. 313). Hierbei stellen Lieferant:innen Wechsel aus, welche die Käufer:innen von Waren als Bezogene akzeptieren. Die Wechsel können von den Lieferant:innen bis zum Einlösungstermin aufgehoben werden, um sie dann dem/der Bezogenen zu präsentieren oder gegen Zahlung einer bestimmten Geldsumme an Dritte zu übertragen. Somit sind die weiteren Funktionen des Wechsels die Kredit- und Sicherungsfunktion.
Da der Wechsel selbst auf einer Urkunde basiert und somit nicht maschinell geführt werden kann, führte die aufwendige Handhabung dazu, dass dieser heute stark an Popularität verloren hat (vgl. Rösler, Mackenthun & Pohl 2013, S. 173 ff.). Weshalb ich mich dennoch für diese Thematik in meiner Unterrichtseinheit entschlossen habe, stelle ich im Folgenden dar.
Didaktische Begründung
Grundsätzlich dient der Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf des Bankkaufmann bzw. der Bankkauffrau als Grundlage für die Unterrichtsplanung in Bankfachklassen (vgl. Kultusministerkonferenz (KMK) 2019, S. 1 ff.). Der Wechsel wird – vermutlich aufgrund seiner geringen Bedeutung im Inland – im Rahmenlehrplan nicht explizit genannt. Daher wird eine 90-minütige Exkursstunde konzipiert, die an bereits behandelte Lernfelder anschließt. Mit dieser Unterrichtseinheit wird bewusst über die Mindestanforderungen, welche der Rahmenlehrplan beschreibt, hinausgegangen, da der Wechsel weiterhin ein bewährtes Zahlungsverkehrsinstrument ist, welches nach wie vor eine bedeutende Rolle im Im- und Exportgeschäft spielt (vgl. Bernstorff 2016, S. 351 f.). In einigen Handelsnationen, wie z.B. der USA oder Frankreich, mit denen Unternehmen aus Deutschland Geschäfte betreiben, gehört der Wechsel zum Standard im Zahlungsverkehr, weshalb allein aus diesem Grund deutsche Unternehmer und Bänker sich mit dieser Thematik auseinandersetzen sollten. Außerdem hat es gerade in Branchen mit langen Zahlungszielen nach wie vor einen großen Stellenwert als zusätzliche Sicherheit.
Die Fachkompetenz der Schüler:innen ergibt sich grundsätzlich aus den Unterrichtsinhalten, die für das Erreichen des Ausbildungsziels relevant sind. Die Schüler:innen sollten zu diesem Zeitpunkt bereits die Begriffe Tratte (gezogener Wechsel) und Akzept (angenommener Wechsel) aus dem abgeschlossenen Lernfeld 13 „Finanzierungen für Geschäfts- und Firmenkunden abschließen“ kennen. In dem Lernfeld 8 „Kunden über die Anlage in Finanzinstrumenten beraten“ sollten die Schüler:innen den Unterschied zwischen abstrakten und fiduziarischen Sicherheiten und die Wirkungsweisen von Bürgschaften und Garantien bereits behandelt haben. Außerdem sollten die Schüler:innen im Lernfeld 3 „Konten für Geschäfts- und Firmenkunden führen und den Zahlungsverkehr abwickeln“ die Durchführung von Zahlungen mit Schecks kennen.
Hinsichtlich der Methodenkompetenz ist zu sagen, dass die Schüler:innen mit den Sozialformen Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit vertraut sein sollten. Das selbstständige Arbeiten sowie die Präsentation der Ergebnisse in Gruppen sollte keine Probleme darstellen.
Besondere Aufmerksamkeit gilt auch der Medienkompetenz. Das Arbeiten am Laptop und Whiteboard sowie die Nutzung von Standardsoftwares sollten als Ausgangspunkt für die konzipierte Unterrichtseinheit gegeben sein. Außerdem nutzen sie neue Medien und Tools zur Informationsbeschaffung, Visualisierung und zum Informationsaustausch.
Lernziele
Das Stundenlernziel
Die Schüler:innen erarbeiten im Rahmen einer praxisorientierten Fallstudie die wesentlichen Merkmale eines Wechsels als Zahlungs- und Kreditmittel und beurteilen die möglichen Folgen einer Wechselbeziehung für die beteiligten Parteien.
Feinlernziele
Fachkompetenz
- Die Schüler:innen unterscheiden zwischen den gesetzlichen und kaufmännischen Bestandteilen eines Wechsels, indem sie diese im Wechselformular markieren.
- Die Schüler:innen erklären die Grundbeziehungen im Wechselgeschäft, indem sie diese im Schema darstellen.
- Die Schüler:innen beurteilen den Einsatz eines Wechsels als Zahlungs- und Kreditmittel, indem sie ihr erworbenes Wissen auf die Angaben in der Einstiegssituation übertragen.
Methodenkompetenz
- Die Schüler:innen leiten aus der Ausgangssituation eine Problemstellung ab, indem sie Fragen und Antwortmöglichkeiten formulieren.
- Die Schüler:innen vertiefen ihre Erfahrungen in der Partnerarbeit, indem sie in Zweiergruppen arbeiten.
- Die Schüler:innen vertiefen ihre Präsentationstechnik, indem sie ihre Ergebnisse visualisieren.
Medienkompetenz
- Die Schüler:innen lernen das Umfrage- und Präsentationstool Mentimeter kennen, indem sie an der interaktiven Umfrage teilnehmen.
- Die Schüler:innen können mit QR-Codes arbeiten, indem sie diese mit dem Smartphone scannen und auf Quellen zugreifen.
- Die Schüler:innen lernen den kritischen Umgang mit digitalen Medien kennen, indem sie den Einsatz dieser am Ende des Unterrichts bewerten.
Methodische Überlegung
In der Einstiegsphase präsentiert die Lehrkraft eine Einstiegssituation mithilfe von Mentimeter am Whiteboard.
Dieser Einstieg wird bewusst gewählt, um das Interesse der Schüler:innen für das Unterrichtsthema zu wecken und um eine möglichst hohe Motivation für die Unterrichtsstunde zu erreichen. Ein Schüler bzw. eine Schülerin wird gebeten, die Einstiegssituation laut vorzulesen. Anschließend fassen die Schüler:innen die Situation mit eigenen Worten zusammen und erkennen das Thema der Unterrichtseinheit (Der Wechsel als Zahlungs- und Kreditmittel) und das Problem (Muss der Wechsel bei Schlechtleistung bezahlt werden?), welches die Lehrkraft anhand einer weiteren Folie am Whiteboard aufzeigt. Danach gibt die Lehrkraft den Schüler:innen die Gelegenheit, mithilfe eines mobilen Endgerätes an der interaktiven Umfrage teilzunehmen.
In Echtzeit haben die Schüler:innen und die Lehrkraft nun die Möglichkeit, die unterschiedlichen Meinungen zu sehen. Der Einsatz von Mentimeter dient neben des Aktivierens und Einbeziehens der Klasse auch dazu, dass die Schüler:innen unabhängig voneinander antworten können, anders als bei einem Gespräch im Plenum (vgl. Raabe 2019). Dadurch, dass die Schüler:innen sich nicht gegenseitig beeinflussen können, sind die Ergebnisse der Umfrage ungefiltert und die Lehrkraft kann je nach Ergebnis den weiteren Unterrichtsverlauf umgestalten.
Die Unterrichtsplanung spielt im sprachsensiblen Unterricht eine wichtige Rolle, da nicht nur für die sachlich-fachliche Ebene wichtig ist, sondern auch die sprachliche Förderung der Schüler:innen bewirkt (vgl. Fuchs 2015, S. 39). Damit die Schüler:innen ihr Vorwissen besser aktivieren können und wissen, was sie in der Unterrichtsstunde erwarten wird, ist es hilfreich, wenn die Lehrkraft diese zu Beginn über die Lernziele, die an diesem Tag erreicht werden sollen, informiert.
In der nun folgenden Erarbeitungs- und Ergebnissicherungsphase I teilt die Lehrkraft eine Fallstudie aus. Ein Schüler bzw. eine Schülerin wird gebeten, den Einstieg der Fallstudie laut vorzulesen. Anschließend werden die ersten beiden Aufgaben im Plenum besprochen und nacheinander bearbeitet. Bei Aufgabe 1 wird einer der Schüler:innen gebeten, die gesetzlichen Bestandteile eines Wechsels am Whiteboard aufzuzeigen. Eine alternative Vorgehensweise wäre die Bearbeitung der Aufgaben in Einzel- oder Partnerarbeit. Im vorliegenden Fall wurde sich aber dagegen entschieden, um nach Möglichkeit auch die ruhigeren und leistungsschwächeren Schüler:innen aktiv in den Unterricht einzubinden. Als Besonderheit wird ein Schüler bzw. eine Schülerin gebeten, die Grundbeziehung des Wechselgeschäftes am Whiteboard aufzuzeigen.
Prof. Josef Leisen (2013, S. 7 ff.) hat eine Sammlung von 40 Methoden-Werkzeugen zusammengestellt, welche zur Unterstützung im sprachsensiblen Fachunterricht eingesetzt werden können, wie z.B. die Materialbox. Diese wurde durch die Lehrkraft bei der Aufgabe 1 eingesetzt, in welchem die verschiedenen gesetzlichen Bestandteile des Wechsels genannt wurden, um die Bearbeitung der Aufgabenstellung und somit das Eintragen der Ziffern in das folgende Wechselformular zu erleichtern.
Auch die Bearbeitung der zweiten Aufgabenstellung soll durch eine weitere Box, welche nach Leisen (2013, S. 7 ff.) auch als Lernhilfe angesehen werden kann, vereinfacht werden. Die Methoden-Werkzeuge wurden durch eine Glühbirne kenntlich gemacht, sodass den Schüler:innen deutlich wird, dass es sich hierbei um Hilfestellungen durch die Lehrkraft handelt. Beides sind Werkzeuge in Lehrerhand, da die Arbeitsblätter die Lehrkrafttätigkeiten unterstützen und die Lehrperson somit den Grad der Lehrerlenkung bestimmen kann (vgl. Leisen 2013, S. 90 f.).
In der anschließenden Erarbeitungsphase II wird auf die Ergebnisse der ersten beiden Aufgaben zurückgegriffen. Die Schüler/-innen werden nun gebeten, die Aufgabe 3 in Partnerarbeit zu lösen. Mit diesem Vorgehen sollen die Schüler/-innen zielgerichtet, selbstständig und strukturiert arbeiten.
Auch bei der dritten Aufgabenstellung erfolgt eine Hilfestellung in Form eines QR-Codes. Diese bieten eine Möglichkeit, digitale Medien in den Unterricht zu integrieren, ohne auf umfangreiche technische Ausstattungen angewiesen zu sein (vgl. Toller 2017). Heute ist das Lesen eines solchen Codes allein durch die Kamerafunktion des Smartphones möglich. Durch den QR-Code hat die Lehrkraft in diesem Fall die Möglichkeit, auf das Wechselgesetz zu verweisen, welches für die Bearbeitung der weiteren Aufgaben zu verwenden ist. Die alternative Herangehensweise, das Wechselgesetz den Schüler(inne)n in ausgedruckter Form bereitzustellen, wurde durch die Lehrkraft ausgeschlossen, da dies bei einem Fallbeispiel, das bereits aus mehreren Arbeitsblättern besteht, zu noch mehr Papier und Unübersichtlichkeit führen würde.
In der Ergebnissicherungsphase II wird die Aufgabe 3 besprochen und die Ergebnisse notiert. Als Besonderheit wird ein Schüler bzw. eine Schülerin gebeten, die Grundbeziehung des Wechselgeschäftes aus Aufgabe 3c) am Whiteboard zu präsentieren.
In der Abschlussphase des Unterrichts verweist die Lehrkraft erneut auf die Einstiegssituation und zeigt zeitgleich das Ergebnis der dazugehörigen Umfrage auf. Die Schüler/-innen werden gebeten, mit dem neu erworbenem Wissen eine erneute Einschätzung des Sachverhalts vorzunehmen. Danach wird die Präsentation mit dem Online-Tool Mentimeter weitergeführt, indem die Schüler/-innen nun die Möglichkeit haben, das Stundenlernziel erneut zu sehen und darüber abzustimmen, ob nach ihrer Einschätzung das Lernziel erreicht wurde. Außerdem wird eine weitere anonyme Abstimmung durchgeführt, bei welcher die Schüler/-innen der Lehrkraft die Rückmeldung geben sollen, ob der Einsatz von digitalen Medien in dieser Unterrichtseinheit angemessen war. Dies soll nicht nur als Feedback für die Lehrkraft dienen, sondern auch dazu, dass die Schüler/-innen sich selbst kritisch damit auseinandersetzen.
Unter Beachtung der Tatsache, dass es sich um eine Unterrichtseinheit in einer Bankfachklasse im dritten Ausbildungsjahr handelt, wird der Einsatz von Digitalität und Sprachsensibilität als angemessen betrachtet. Neben den offensichtlichen sprachsensiblen Unterstützungsmaßnahmen hat die Lehrkraft auch durch verschiedene Darstellungsformen das fachliche Verstehen unterstützt und bestimmte Schlüsselwörter hervorgehoben, welche nach Leisen (2013, S. 32 ff.) zu den Methoden des sprachsensiblen Fachunterrichts gehören, die im Unterricht eingesetzt werden können. Auch sind Schulen, welche hochwertige Geräte- und Internetausstattungen etabliert haben, noch eine Seltenheit (vgl. Sochatzy 2020). Daher wird in dieser 90-minütigen Unterrichtsstunde von einer durchschnittlichen Schule ausgegangen, welche ein Laptop, ein Overheadprojektor und ein Whiteboard in den Klassenräumen zur Verfügung stellt. Man sollte beachten, dass es viele digitale Werkzeuge und Medien gibt, die im Unterricht eingesetzt werden können. Somit sind die Möglichkeiten unendlich, was ein Problem darstellen kann. Die digitalen Medien sollten bewusst ausgewählt werden, damit die Schüler/-innen nicht mit diesen überflutet werden. Jedoch muss auch Folgendes gesagt werden:
Die digitale Revolution kann nicht zurückgedreht werden. Schule muss diese Tatsache akzeptieren und Konzepte entwickeln die Kinder und Jugendliche auf diese Welt vorbereitet. Alles andere wäre verantwortungslos.
Sochatzy, F. (2020). Digitales Lernen – wie es den Unterricht und auch den Menschen verändert. https://www.wissensschule.de/digitales-lernen-wie-es-den-unterricht-und-auch-den-menschen-veraendert/ [18.01.2021].
Stundenverlaufsplan
Literaturverzeichnis
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bernstorff.de/wpcontent/uploads/2016/12/Von_Bernstorff_Einsatz_des_Wechsels_
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Camphausen, B. (2014). Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (3. Aufl.). München:
Oldenbourg.
Fuchs, E. (2015). Sprachsensibler Unterricht in der Grundschule. Graz: ÖSZ.
Grill, W. & Perczynski, H. (2004). Wirtschaftslehre des Kreditwesens (38. Aufl.).
Troisdorf: Bildungsverlag EINS.
Kultusministerkonferenz (2019). Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf
Bankkaufmann und Bankkauffrau. Berlin.
Leisen, J. (2013). Handbuch Sprachförderung im Fach – Sprachsensibler Fachunterricht
in der Praxis. Stuttgart: Klett.
Perridon, L.; Steiner, M. & Rathgeber, A. (2012). Finanzwirtschaft der Unternehmung
(1. Aufl.). München: Vahlen.
Raabe, J. (2019). Mit Mentimeter alle Schüler in den Unterricht einbinden. https://
www.raabe-akademie.de/2020/08/14/mentimeter/ [18.01.2021].
Rösler, P.; Mackenthun, T. & Pohl, R. (2013). Handbuch Kreditgeschäfte. Wiesbaden:
Springer.
Sochatzy, F. (2020). Digitales Lernen – wie es den Unterricht und auch den Menschen
verändert. https://www.wissensschule.de/digitales-lernen-wie-es-den-unterricht-
und-auch-den-menschen-veraendert/ [18.01.2021].
Toller, N. (2017). QR-Codes im Unterricht. http://digitaler-bildungspakt.de/2017/
05/18/qr-codes-im-unterricht/ [18.01.2021].
Trapp, E. (2020). Digitaler Unterricht – was hat sich für Lehrende durch Corona
verändert? https://www.bpb.de/lernen/digitale-bildung/werkstatt/317021/digitaler-
unterricht-was-hat-sich-fuer-lehrende-durch-corona-veraendert [18.01.2021].
Woerfel, T. & Giesau, M. (2018). Sprachsensibler Unterricht. Köln: Mercator-Institut
für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache.
Wöhe, G. & Bilstein, J. (2002). Grundzüge der Unternehmensfinanzierung (9. Aufl.).
München: Vahlen.
Wöhe, G. & Döring, U. (2013). Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
(25. Aufl.). München: Vahlen.
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