Um die Daten, welche uns die Sensoren liefern, zu verstehen haben wir die jeweiligen Datenblätter untersucht, diese haben meistens eine Parametertabelle (Abbildung 1), woraus sich der Messbereich, die Messeinheit und Betriebszustände ablesen lassen.
Für gesundheitliche Auswirkungen sind für alle schädlichen Gase gesetzliche Grenzwerte festgelegt. Auf der Webseite eines ähnlichen Produkts (Abbildung 2) war der Großteil der für uns relevanten Grenzwerte vorhanden ist. Für die Gase Isobutan (Abbildung 3) und Propan (Abbildung 4) haben wir über Sicherheitsdatenblätter bestimmter Firmen die Grenzwerte herausgefunden.
Diese Grenzwerte wurden dann in der Form einer .JSON Datei zusammengetragen, wo sie in einem Array als Objects festgehalten und nutzbar sind.
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