Fazit

Das Ziel einer Videospiel-Konsole ähnlich aussehenden Wecker aufzubauen wurde erfüllt. Die Funktionalität eines Weckers wurde erreicht, das heißt, dass der Wecker nicht nur als Wecker funktioniert, sondern auch das Wetter angibt, sowie Uhrzeit/Datum und leuchtet. Mit seinem stylischen Aussehen passt sich der Wecker in jedem Zuhause an und ist für jede Altersgruppe angemessen.
In diesem Projekt haben wir viele neue Erkenntnisse gesammelt, zum einen haben wir viele neue Fähigkeiten erlernt und zum anderen haben wir Erfahrungen gesammelt, die uns später weiterhelfen. Fähigkeiten wie zum Beispiel das Löten oder selber in Zukunft unsere eigenen Projekte zu kreieren. Einer unserer Mitglieder hat sogar einen 3D-Drucker gekauft, weil ihm die Projekte in diesem Modul gefielen.
Des Weiteren haben wir Erfahrungen gesammelt, zum Beispiel wann es angemessen ist, das Projekt anzufangen, wie die Verteilung aussehen könnte oder welche Ziele wir uns selbst setzen mussten, damit wir frühzeitig fertig werden. Unsere Gruppe kannte sich nicht wirklich vorher, trotzdem haben wir uns gemeinsam an diese Herausforderung gewagt und diese auch am Ende gemeistert.
Trotzdem lief nicht alles so ab, wie wir uns erhofft hatten. Zu nächst einmal hatten alle Gruppenmitglieder erst die Zeit daran zu arbeiten, nachdem die Prüfungen geschrieben wurden. Viele Wochen haben wir das Projekt unberührt gelassen. Als die Prüfungen zu Ende waren, haben wir erst angefangen, die WhatsApp Gruppenbildung zu vollenden. Aufgaben haben wir uns nicht wirklich sofort eingeteilt, wohl eher mussten wir erstmal unsere Idee gemeinsam entwickeln, sodass wir auf einen Nenner kommen konnten. Dann als wir damit fertig waren, mussten wir in den Makerspace rein, damit wir unsere Sachen ausprobieren und vollenden konnten. Da konnten einige nicht immer mitgehen, sodass wir Probleme hatten, mit der Einteilung der Aufgaben. Als wir dann mehrfach uns getroffen haben, kamen wir erst wirklich weiter. Am letzten Tag des Makerspace, kamen wir zu unserem Termin zu spät, dementsprechend hatten wir viel weniger Zeit, das Projekt zu erledigen. Am Ende fehlten uns die letzten Lötungen und einer musste es irgendwie noch schaffen den halbfertigen Wecker abzuholen. Auch haben wir uns mit der Zeit verkalkuliert, sodass wir gezwungen waren, die letzten vier Tage vor der Abgabe, die Seiten zu vollenden. In Zukunft muss dies unbedingt verbessert werden.
Aber am Ende haben wir gemeinsam, durch viel Kommunikation es geschafft, die Seiten einzuteilen und das jemand in der Gruppe, den Wecker zu Ende lötet und klebt. Wir hatten viel Spaß an dem Projekt, haben dadurch auch die Erfahrung gesammelt, seine Zeiten besser zu bestimmen und Ziele gemeinsam zu setzen, das heißt, man muss gemeinsam Checkpoints erreichen, damit die Ziele rechtzeitig fertig werden. Dadurch kann man sich viel Stress und Probleme ersparen. Auch die allgemeine Gruppenplanung wird in der Zukunft uns besser liegen, da wir ein besseres Zeitgefühl entwickelt haben. Ebenfalls haben wir viele Sachen in der Anwendung gelernt, somit können wir in der Zukunft unseren eigenen Smarthome kreieren.
Die meisten Sachen, die wir besser hätten machen können, wurden zuvor gesagt. Unser Wecker könnte in naher Zukunft neue Funktionen haben, wie auch ein Sprachsystem oder auch ein etwas neueres Display.
Im Großen und Ganzen finden wir aber, dass wir das am Ende gut gemacht haben und wir sehr zufrieden sind, mit unserem Ergebnis.