Meine Erfahrungen in S.S. #4

Somit fange ich nun den dritten Beitrag zu Soft Skills an.

Diese Woche (KW46 2020) gab es wieder eine Vorlesung. Thema dieser Veranstaltung war Wissenschaftliches Schreiben. Unter andrem Formale Gestaltung, Anfang / Ende, Zitate und Schreibstil.

Da ich Student bin, gehört zum Schreiben von Texten, das man diese auch wissenschaftlich schreibt. Daher war diese Vorlesung wieder mal eine sehr große Bereicherung für mich.  Mir gefiel auch der Satz: „Zwerge auf den Schultern von Riesen“. Dies drückt nichts anderes aus, als dass man selbst als Zwerg durch die Grundlage von anderen Riesen (Wissenschaftler) man aufbauen kann bzw. aus dessen Ergebnisse neue Erkenntnisse lernen kann.

So wurde in der Vorlesung genannt, dass man nicht ein überladenes Layout haben soll oder dieses nicht mit zu vielen Schriftarten bedruckt.

Auch die Wichtige Regel, dass jeder Gedanke ein Absatz ist, fand ich sehr einprägsam, so durch kann man sich immer wieder dran Orientieren wann Absätze gebildet werden sollen. Bei nicht Beachtung oder sparsamer Nutzung hat man wiederum einen Grabsteineffekt. Dadurch kriegt man den Eindruck, der Text würde einen erschlagen.

So gibt es auch das sogenannte Hurenkind und Schusterjunge, die kurz gesagt durch das Abschneiden von Absätzen in Seitenwechsel entstehen. Dies ist die Folge, wenn man versucht zu viel Text auf eine Seite zu kriegen.

In eine Einleitung gehört die Problemstellung, also wieso es so wichtig oder ein neues Problem ist. Auch kann man seine Motivation hineinschreiben oder wie das Ergebnis des Problems aussehen könnte.

Der Schluss ist eine Zusammenfassung der Ergebnisse. Dort kann man auch offene Fragen, die man vorher gestellt hat, auflösen oder seine Persönliche Stellungnahme zum Problem schreiben.

Man sollte dabei auch immer seine Belege, Verweise oder Zitate hinterlegen, so dass man nachvollziehen kann woher deine Quellen stammt. Nicht das jemand einem Plagiat vorgeworfen wird.

Somit wären wir auch wieder am Ende. Bis nächste Woche dann.

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