1.Reflektiere deine aktuelle Zeitorganisation. Was funktioniert gut und wo besteht noch Verbesserungsbedarf?
Meine Zeitorganisation ist nicht perfekt aber funktioniert dafür sehr gut meiner Meinung nach. Bei mir fängt die Organisation damit an das ich morgens um 7 Uhr nachschaue was auf meiner To-do Liste ansteht. Anschließend werden dann den Tag über die ganzen Tutorien und Vorlesungen abgearbeitet, wenn dazwischen noch Zeit ist werden auch noch die jeweiligen Übungszettel abgearbeitet. So gegen 19-20 Uhr, wenn sich der Uni-Alltag mal zum ende hin bewegt, setze ich mich nochmal hin und schreibe mir alle Aufgaben die für Morgen anstehen auf einen Zettel auf. Dies dient dazu damit ich genau weiß wie der morgige Tag verläuft um so auch meine Routine zu erhalten. Auch lernt man Effizienter. Es entsteht keine verzettelt, was Später in der Prüfungszeit ein totaler Zeitkiller ist (Und diese Zeit braucht man). Wenn aber noch Aufgaben (wie z.B. Termine, Projekte, …) anstehen die noch weit in der Zukunft liegen, Notiere ich mir diese auf meinen Kalender, um immer genau zu wissen, wann diese sind, um mich rechtzeitig vorzubereiten.
Ich selbst habe aber auch gemerkt, dass meine Zeitorganisation noch Verbesserungsbedürftig ist, da ich selbst zu wenig Ruhepuffer in meiner Organisation lasse, wodurch, wenn mal was Unerwartetes passiert, wie wenn man Krank wird oder irgendwas Instand gesetzt werden muss (z.B. Auto), man an andere Stelle, durch eine zu stramme Planung selbst schnell ins Stolpern gerät. Natürlich ist mir auch bewusst, dass man nie perfekt Planen kann. Ein weiterer Nachteil ist auch, dass das stramme Planen sich nicht an das eigene Lernniveau anpasst. Das heißt wenn man z.B. bei Mathe Übungszettel länger braucht als die eigen Deadline es vorgesehen hat, man schnell die eigene Planung ins Wanken bringt und man länger am Tag arbeitet als vorgesehen oder sogar die Aufgaben am nächsten Tag erledigen muss.
2. In der Vorlesung wurden diverse Techniken und Methoden zum Selbst- und Zeitmanagement vorgestellt. Benenne und beschreibe einer dieser Techniken in eigenen Worten.
Die ABC-Analyse gehört zu den Zeitmanagement-Methode. Bei dieser Methode werden Aufgaben in drei Kategorien die einzeln nach Wichtigkeit und Dringlichkeit in A, B und C-Aufgaben unterteilt werden. Dabei stellen A-Aufgaben die Wichtigen und Dringenden aufgaben dar, die man nicht Aufschieben sollte, die B-Aufgaben dagegen sind sogenannte Routine-Aufgaben die man nur Erledigen sollte wenn man nach A-Aufgaben noch Zeit hat, sonst kann man diese für den nächsten Tag verschieben. Die C-Aufgaben sind weniger wichtige bis unwichtige Aufgaben.
3. Verwende die in Aufgabe 1.2 beschriebene Technik in deinem Alltag. Beschreibe deine persönliche Erfahrung damit. Beurteile, inwiefern du diese Technik in Zukunft weiter für dich nutzen möchtest (oder auch nicht).
Grundsätzlich erfordert diese Methode eine genaue Zuteilung der Aufgaben, das bedeutet man sollte schon Wissen was wirklich wichtig ist und was eher weniger. Aber sobald man diese Hürde überstanden hat, ist die ABC-Analyse recht praktisch. Nach mehrmaligem Anwenden dieser Methode, kann man auch schon zügig seine Aufgaben für die Tage sehr gut Aufteilen. Mir selber ist aber auch aufgefallen das man einen Form des Hybrides benötigt um das volle Potential aus dem Zeitmanagement zu schöpfen (meiner Meinung nach), da an sich die ABC-Methode schon ein sehr guten Überblick über den Tag verschaffen lässt, aber man mit dieser keine chronologischen Ablauf für den Tag hat. Wenn man also, 3 A-Aufgaben hat, aber diese zu unterschiedlichen Zeit am gleichen Tag fertig sein müssen, bringt das einen nicht so viel. Daher wäre eine sinnvolle Bereicherung diese, mit einer To-do Liste zu ordnen. Somit hat man einen direkt im Überblick, zu wann die Aufgaben erledigt werden sollen. Daher werde ich für die Zukunft nicht nur auf die ABC-Analyse setzen, sondern eher den weiter oben beschrieben Hybriden anwenden.
Bonusaufgabe
Feedback
Meine Stärken: Erklären, Verstehen, Einfühlsam, Ausdauernd, Hilfsbereit
Größte Leidenschaft: Technik
Feedforward
Was glaubst du, kann ich konkret tun, um (mehr) gemäß meiner Leidenschaft und Stärken zu leben?
Mehr Recherchieren, Genauer damit befassen, Funktionsweise Verstehen
Beschreibe, welche der genannten Stärken du weiter an dir ausbauen möchtest und begründe deine Entscheidung.
Ich möchte noch besser erklären können, damit wenn ich z.B. mit Technik arbeite und andere Mitmenschen sich dafür auch Interessieren, ich durch meine Erklärung das Verständnis für diese Verbessern kann.
Ein Gedanke zu „Lösungen Übungsaufgabe 2“
Moin,
ich werde jetzt nur noch die Sachen kommentieren, die nicht gut sind, die Positiven könnt ihr anhand
der Punkte ablesen. 🙂
Hier deine Wöchentliche Benotung:
1a)
5/5 Punkte
1b)
5/5 Punkte
1c)
5/5 Punkte
2)
10/10 Punkte
6 Bonuspunkt, super Beiträge und die Bonusaufgabe, super!