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16.12. – 17.12.2019

Die Lösung der Krise…

Nach längerer Beratung untereinander und mit Anatolij haben wir uns dazu entschlossen, das Projekt mit einem RaspberryPi umzusetzen. Genauer gesagt mit dem sehr schlanken Raspberry Pi Zero W. Dieser bietet uns alle Funktionalitäten, die wir benötigen und wird kein Problem damit haben, alle Komponenten gleichzeigtig anzusteuern. Er bietet einfache Anschlussmöglichkeiten für ein Display via HDMI.

Abgesehen von dieser wichtigen Entscheidung haben wir auch unsere Materialliste mit den Komponenten finalisiert, die bestellt werden müssen:

  • Raspberry Pi Zero W
  • Micro USB Netzteil 5V/ 3,1A
  • LCD Display 7“, inkl. HDMI- und MicroUSB-Kabeln
  • Kabel: MicroUSB zu MicroUSB zur Stromversorgung des Displays über den Pi
  • Micro SDHC Speicherkarte: 32GB
  • Funk-Uhrwerk

Weitere Komponenten, die bereits bestellt wurden und die wir verwenden werden, sind:

  • LED-Streifen mit 144 LEDs je Meter
  • weitere einzelne LEDs zur Beleuchtung der Wettersymbole
  • Kabel zur Verbindung der Komponenten

Es ist leider nicht wahrscheinlich, dass die Bestellungen über die Universität schnell genug abgewickelt werden können, sodass wir mit dem Material bereits zwischen den Jahren arbeiten können.

07.12. – 09.12.2019

die Idee nimmt Gestalt an …

Im Rahmen der weiteren Planung unserer Wanduhr haben wir uns erstmals genauere Gedanken dazu gemacht, welches Material zur Umsetzung benötigt wird:

Die benötigten analogen Komponenten:

  • rundes Ziffernblatt aus Holz (ca. 35cm Durchmesser) – aus diesem müssen die Plätze für die restlichen Komponenten entsprechend ausgeschnitten werden.
  • Uhrwerk inkl. Zeiger (Funk?)
  • farbige Folie für die Gestaltung der Wettersymbole und der Temperaturanzeige.

Die benötigten digitaltechnischen Komponenten:

  • Display, 10×15 cm (ca. 7″) zum Anzeigen eines Fotos
  • 6 LEDs zur Beleuchtung der Wettersymbole
  • mehrere LEDs (oder LED-Streifen) für die Temperaturanzeige
  • Stromversorgung durch Batteriebox (Powerbank ist hier wegen des Ladens wohl eher unpraktisch?)
  • Mikrocomputer (1 oder 2?) zur Ansteuerung der Komponenten, inkl. W-Lan-Anbindung zum Laden der Wetterdaten und der Fotos aus dem Internet
  • Verkabelung aller Komponenten

Zur besseren Vorstellung haben wir eine grobe Skizze davon angefertigt, wie die fertige Uhr aussehen soll: