Wir (Henrike Wilgen und ich) haben uns gemeinsam überlegt, was für ein Projekt wir umsetzten könnten. Dabei standen zu Beginn nur die Vorgaben fest, was unser Projekt enthalten soll:
- Einen Microcomputer,
- aktive Elemente, die vom Microcomputer gesteuert werden,
- eine Art von Datenquelle, die als Grundlage zur Steuerung dient und
- selbst entworfene physische Bauteile, die mit einem 3D-Drucker oder einem Lasercutter hergestellt bzw. ausgeschnitten werden.
- Das gesammte Projekt sollte für den schulischen Kontext geeinet sein.
Diese Vorgaben waren insgesammt sehr offen vormuliert, sodass wir sehr frei darin waren, dass umzusetzen, was uns vorschwebt.
Unsere endgültige Idee entwickelte sich dann, als wir darüber sprachen, welche Komponenten wir gerne in unserem Projekt umsetzen wollten: Ich wollte gerne etwas mit Wetterdaten aus dem Internet und mit LED-Streifen machen und Henrike fand die Idee eines digitalen Bilderrrahmens, der über das Internet ansteuerbar ist, reizvoll. Daraus entwickelten wir dann die Idee, dass alles in einem Projekt zu bündeln und als zusätzliche Funktionen einer klassischen Wanduhr umzusetzten.
Ergebnis: Wir bauen eine smarte Wanduhr!