endlich geht das Programmieren los…
Damit das Projekt jetzt richtig Fahrt aufnehmen kann, muss ich versuchen, mein Wissen über die abgefragten Wetterdaten in Python auszuwerten. Da die Daten im JSON-Format vorliegen, ist der Umgang mit diesen deutlich leichter als befürchtet. Python kann dabei leicht und schnell durch die verschachtelten Listen navigieren. Nach etwas Rumprobieren und Auswerten der verschiedenen Teile der Listen konnte ich dabei die für mich relevanten Daten wie Temperatur und WetterID recht einfach auslesen. Dabei ist die WetterID ein dreistelliger Dezimalwert, der genau die Wetterlage beschreibt. Beispielsweise steht 800 für klaren Himmel und 201 für Gewitter mit Regen. Die Temperatur wird direkt in Kelvin übermittelt.
Zu Beginn habe ich mich dabei ausschließlich auf die Auswertung der übermittelten Daten konzentriert, bevor ich mich mit der Ansteuerung der Hardware beschäftigen wollte. Dies hatte zum Vorteil, dass ich die Programmierung einfach am Computer machen konnte, wärend Henrike direkt am Raspberry Pi an ihrem Teil des Projekts arbeitete.