Trotz eingeschränkter Plätze möglichst vielen Studierenden die Arbeit auf einem Forschungs­schiff näher zu bringen, gelang durch die Einbin­dung digitaler Elemente. Dazu erstellten die Teil­nehmer*innen beispiels­weise Videos. Das Konzept kann im Hinblick auf Zugänglichkeit und Barrierefreiheit nachhaltig wirken und wegwei­send sein.
Bild von Wind-to-Grid Simulator
Das “Wind Physics Student’s Lab” unter­stützt die Lern­prozesse in Semi­naren und Vor­lesungen, indem die Studie­renden der Wind­physik eigene Forschungs­aktivitäten durch­führen können. In Klein­gruppen unter­suchen sie eine indi­viduelle, selbst­formulierte Frage­stellung und werden dabei im forschungs­basierten Lernprozes angeleitet.