Das Ziel des Seminars mit Exkursion „Vertiefende Beobachtungstechniken der Astrophysik“ ist es die grundlegenden optischen Beobachtungstechniken der modernen Astrophysik in der Praxis zu erlernen.
Die Studierenden stellen atomar dünne Halbleiter selbst her und charakterisieren einige ihrer optischen Eigenschaften. Der modulare Versuchsaufbau und die komplexe Probenpräparation und Datenauswertung begünstigen eigenständiges, forschendes Lernen.
Um das Diagnostizieren der mathematischen Voraussetzungen von Schüler*innen sowie das Entwickeln von darauf abgestimmten Lerngelegenheiten zu erlernen, führen Studierende selbständig ein kleines qualitatives Forschungsprojekt durch.
Trotz eingeschränkter Plätze möglichst vielen Studierenden die Arbeit auf einem Forschungs­schiff näher zu bringen, gelang durch die Einbin­dung digitaler Elemente. Dazu erstellten die Teil­nehmer*innen beispiels­weise Videos. Das Konzept kann im Hinblick auf Zugänglichkeit und Barrierefreiheit nachhaltig wirken und wegwei­send sein.
Als (angehende) Lehrkräfte planen wir ständig Unterricht und führen ihn durch, aber funk­ti­o­niert das, was wir machen? Werden Lern­pro­zesse durch unser Lehrerhandeln ausgelöst? Die Lesson Study macht dies sichtbar - durch stu­den­tische Unterrichtsforschung und Selbst­re­flexion im Format SchAU plus.
Bild von Gemüse
Die Studierenden durchlaufen einen gesamten Forschungs­prozess im Rahmen eines „Mini-For­schungs­projekts“ und unter­suchen ihre Frage­stellungen im Kon­text einer bestim­mten Nutz­pflanze. Der Projekt­kurs nimmt aktu­elle For­schungs­themen und den inter­dis­ziplinären Forschungs­ansatz aus den Forschungs­projekten EGON und RightSeeds auf.
Bild von Titelbild Blog "Schafe"
In der Veranstaltung lernen Studierende die physikalischen Prinzipien kennen, welche den Komponenten solarthermischer Anlagen zugrunde liegen. Sie lernen die Zusammenhänge des Designs und Betriebs von solarthermischen Systemen bestimmen und wenden die aktuellen fachlichen Methoden zur Analyse der Wirkung und des Verhaltens der Anlagen an.
Bild von Titelbild Blog
In diesem Modul erlernen die Studierenden Grundlagen und Methoden der Daten­analyse und des Programmierens in der Umgebung MATLAB und üben sie an verschiedenen Bei­spielen. Dafür werden im Seminar Strategien für Analyse im Bereich der Neuro­wissen­schaften diskutiert und die Studierenden halten Vorträge dazu.
Bild von Wind-to-Grid Simulator
Das “Wind Physics Student’s Lab” unter­stützt die Lern­prozesse in Semi­naren und Vor­lesungen, indem die Studie­renden der Wind­physik eigene Forschungs­aktivitäten durch­führen können. In Klein­gruppen unter­suchen sie eine indi­viduelle, selbst­formulierte Frage­stellung und werden dabei im forschungs­basierten Lernprozes angeleitet.
Ziel des Moduls ist der Erwerb von Kenntnissen und Fähigkeiten in den theoretischen Grundla­gen aktueller Forschung im Bereich algebraische Geometrie und ihrer Anwendungen. Die Aus­wahl der zu bearbeitenden Fragestellungen erfolgte selbstständig durch die Studierenden und sie bearbeiteten diese dann in einem vorgegebenen Zeitraum in Kleingruppen.
In der Veranstaltung unter­suchen die Studie­ren­den ein physi­kali­sches Modell mit­tels Computer­simulationen. Die Studieren­den haben hier­bei die Möglich­keit ent­we­der ein bereits auf­berei­tetes Projekt zu wäh­len oder mit Unter­stützung ein eigenes Projekt zu ent­wer­fen. Die Projekte beste­hen aus der Be­schrei­bung eines physi­kali­schen Modells, einfüh­render Lite­ratur und (z.T.) einem lauf­fähigen Programm.
Der Kurs hat das Ziel, die Studie­renden zur eigen­ständigen Erfor­schung mathe­matisch-algo­rithmischer Problems­tellungen in den Grund­lagen zu befähigen. Konkrete Fra­gen und Mini­projekte wurden ausgehend von allgemeinen Frage­stellungen durch die Studierenden ent­wickelt und unter­sucht.