Im Sportunterricht geschieht mehr als die Anleitung von Bewegungen! Warum auch gesundheitsbezogene Themen einen Lerngegenstand darstellen und wie vielfältig dies betrachtet werden kann – darum ging es in diesem Seminar.
In dieser Veranstaltung wurde das Wechsel­spiel von Theo­logie und Bio­graphie in auto­bio­graphischen Tex­ten des 18. Jahr­hunderts er­forscht. Anhand von ausge­wählten Fall­bei­spielen lern­ten die Teilneh­menden, Erzähl­strategien und reli­giöse Deutungs­muster zu iden­tifizieren und diese theo­logisch zu deu­ten. Die Studie­ren­den bil­deten dafür For­schungs­gruppen und arbei­teten unter Anlei­tung der Dozentin wäh­rend des lau­fenden Semesters an ihren Projekten.
Bild von Wind-to-Grid Simulator
Das “Wind Physics Student’s Lab” unter­stützt die Lern­prozesse in Semi­naren und Vor­lesungen, indem die Studie­renden der Wind­physik eigene Forschungs­aktivitäten durch­führen können. In Klein­gruppen unter­suchen sie eine indi­viduelle, selbst­formulierte Frage­stellung und werden dabei im forschungs­basierten Lernprozes angeleitet.
Bild von Gruppenarbeit
Die Forschungs­werk­statt Nach­haltig­keit zielt auf die dis­kur­sive Ent­wick­lung und Pro­blema­tisierung von Fragen im Feld nach­haltigen Wirt­schaf­tens sowie der damit ver­bun­denen For­schungs-Designs zur Be­arbei­tung dieser Fragen. In mode­rierten Werkstatt-Semi­naren mit hoher Gestaltungs­auto­nomie der Studieren­den fin­den dazu inten­sive Begeg­nun­gen auf Augen­höhe von Studie­ren­den und Wissen­schaft­ler_innen im Rahmen geplan­ter oder lau­fen­der For­schungs­pro­jekte statt.
Bild von dem Forschungszyklus
In diesem Modul bearbei­ten die Studie­ren­den mit Unter­stützung selb­ständig ein Forschungs­projekt aus dem Bereich der Wirt­schafts­wissen­schaften. Mögliche thematische Schwer­punkte werden durch die Lehren­den defi­niert und kön­nen aus allen am Depart­ment für Wirt­schafts- und Rechts­wissen­schaften vertre­tenen Fach­gebieten stam­men.
Bild von Video-Übersicht des uniolweb
Die Veranstaltung be­han­delt Felder der E-Learning- und Fern­studien­forschung, Theo­rien des medien­vermit­tel­ten Ler­nens und Leh­rens, Pha­sen des In­struc­tional Design Prozes­ses, Metho­den und Instru­mente internet­gestütz­ten Ler­nens und Leh­rens, E-Lear­ning und die Globa­lisierung des Bildungs­marktes, inter­kulturelle Aspekte interna­tionaler Online-Bildungs­programme.
Im Rah­men des Projek­tes wurde in einer trian­gula­tiven Heran­gehens­weise die Wir­kung eines gruppen­thera­peutischen Trainings zur Behand­lung erwach­sener Depressionspatient­_innen und die Zufrieden­heit der Teil­neh­menden und Durch­führen­den mit dem Training untersucht. Für das quanti­tative Prä-Post-Design wurde ein Frage­bogen zusammen­gestellt und bei einer Stich­probe von Depres­sions­patient_innen einges­etzt.
Das Modul besteht aus zwei je ein­semestrigen Projekt­veran­staltungen. Zunächst geben die Leh­renden ein Rahmen­thema aus dem Bereich Management, Organi­sation und Personal vor. Themen aus aktuellen For­schungs­projekten des Lehr­stuhls wer­den ein­bezogen. Die The­men inner­halb der Rah­men­frage­stellung sind dann Gegen­stand studen­tischer Partizi­pation.
„Affen“ gelten gemein­hin als die nächsten tie­rischen Ver­wandten des „Menschen“. Zieht man die gene­tische Variabilität inner­halb der Gruppe der „Menschen“ und der Gruppe der „Affen“ in Betracht, ver­schwimmt die vermeint­liche Gren­ze zwischen „Affe“ und „Mensch“ schnell. Im Seminar wer­den anhand (pop-)­kultu­reller Reprä­senta­tionen des Auf­einander­treffens von „Menschen“ und „Affen“ wechselnde Ver­hältnisse und Be­zieh­ungen analysiert.
Nach erfolg­reichem Abschluss der Lehr­veran­staltung sollen die Stu­dieren­den Enabler und Akteure einer digitalen Trans­for­mation be­schreiben und diese im Kon­text eines Modell­szenarios an­wen­den kön­nen. Darüber hinaus werden die einge­setzten Schlüssel­techno­logien (z.B. Cloud-Computing, Mobile Kom­muni­kation, IoT) ver­wendet, um kon­krete Verwertungs­potentiale in Form von digitalen Geschäfts­modellen sicht­bar zu machen.
Ziel des Moduls ist der Erwerb von Kenntnissen und Fähigkeiten in den theoretischen Grundla­gen aktueller Forschung im Bereich algebraische Geometrie und ihrer Anwendungen. Die Aus­wahl der zu bearbeitenden Fragestellungen erfolgte selbstständig durch die Studierenden und sie bearbeiteten diese dann in einem vorgegebenen Zeitraum in Kleingruppen.
In der Veranstaltung unter­suchen die Studie­ren­den ein physi­kali­sches Modell mit­tels Computer­simulationen. Die Studieren­den haben hier­bei die Möglich­keit ent­we­der ein bereits auf­berei­tetes Projekt zu wäh­len oder mit Unter­stützung ein eigenes Projekt zu ent­wer­fen. Die Projekte beste­hen aus der Be­schrei­bung eines physi­kali­schen Modells, einfüh­render Lite­ratur und (z.T.) einem lauf­fähigen Programm.
Der Kurs hat das Ziel, die Studie­renden zur eigen­ständigen Erfor­schung mathe­matisch-algo­rithmischer Problems­tellungen in den Grund­lagen zu befähigen. Konkrete Fra­gen und Mini­projekte wurden ausgehend von allgemeinen Frage­stellungen durch die Studierenden ent­wickelt und unter­sucht.
Zur Frage, was unter ökono­mischer Bildung verstanden wer­den soll, gibt es unter­schiedliche Auffas­sungen. Im Rahmen des Seminars sollen grund­legende Eck­pfeiler eines Gesamt­konzepts ökono­mischer Bil­dung dar­gestellt und wesent­liche Unter­schiede in der Ausges­taltung der ökono­mischer Bil­dung deutlich gemacht werden.
Die Zusatzübung zu Statistik II ist ein zusätzlich­es Ange­bot für Studie­rende, die daran interes­siert sind, die in der Vor­lesung erwor­benen Kennt­nisse durch das eigen­ständige Ver­fassen einer Haus­arbeit zu vertiefen. Die Veran­staltung bietet darüber hinaus die Gele­genheit, erste Er­fah­rungen mit wissen­schaft­lichem Arbeiten zu erwerben.
Das ost­frie­sische Dorf Neu­stadt­gödens gilt als Muster­exem­plar früh­neu­zeit­licher Inte­gra­tion: In nach­refor­mato­rischer Zeit leb­ten hier fünf Reli­gions­gemein­schaften auf engem Raum mitein­ander. Das Ziel des Seminars ist es, das Dorf als Quelle der früh­neuzeit­lichen Religions­geschichte aufzu­arbeiten und für Schüler darzus­tellen.
Die Glau­bens­gemein­schaft der Herrn­huter ist seit den 1730er Jahren in der Mission aktiv. Sie spielte besonders in Nord­amerika, der Karibik, in Afrika, Russland und Grönland eine Rolle. Die Missionare zähl­ten damit zu einer der erfolg­reichsten und einfluss­reichsten protestan­tischen Missions­anstalten in den Kolonien des 18. und frühen 19. Jahr­hunderts.
Wo hört die Wissen­schaft auf, und wo beginnt die Insze­nierung? Darf ein Historiker speku­lieren? Soll sich ein Museums­führer verklei­den? Ist ein Playmobil-Luther Ge­schichts­unter­richt? Ler­nen wir aus der Ge­schichte, wenn wir histo­rische Sze­nen im Theater "ins heute" über­tragen - und "darf man das" über­haupt?
Wie entstehen Poli­tiken? Wel­che Akteur_innen ar­beiten wie mit­ein­ander oder gegen­ein­ander im pol­iti­schen Pro­zess? Warum wird der Staat (oder ein/e andere/r Normensetzer/in) aktiv? Welche Fol­gen hat das poli­tische Han­deln? Wie geht man mit ihnen um? Auf Basis dieser grund­sätzlichen Fra­gen haben die Studie­renden in der Lehr­forschung syste­matisch lokale Forschungs­projekte durch­geführt.