Fazit

“Für mich ist die Digitalisierung eine Chance und ein Risiko zugleich. Es kann helfen, das Leben eines einzelnen zu verbessern, es kann aber auch in die andere Richtung gehen. Das wichtige für seine eigene Gesundheit, also dem Digital Wellbeing, ist ein bewusster Umgang mit diesen Medien. Man sollte lernen, was potentielle Vor- und Nachteile von Social Media, Health Apps, Nutzung von Digitalen in der Arbeitswelt und so viel mehr sind. Wenn man diese richtig nutzt, man also eine gute Medienkompetenz besitzt, überwiegt für mich der positive Nutzen um einiges. In der Zukunft wird die Digitalisierung immer mehr Platz in den Alltag einnehmen, weshalb Digital Wellbeing für einen jeden einzelnen immer wichtiger wird.”

“Die heutige Digitalisierung unseres alltäglichen Lebens, aber auch in der Arbeitswelt kann eine große Bereicherung für uns sein. Prozesse laufen schneller, der Alltag wird unkomplizierter, Menschen geben mehr auf sich acht, indem sie ihren Alltag tracken. Allerdings kann die Digitalisierung auch schnell in das Negative übergehen, wenn beispielsweise durch das ständige Schauen auf das Smartphone Unfälle passieren oder Kinder schlechter in der Schule werden, weil sie täglich mehrere Stunden in sozialen Netzwerken unterwegs sind. Aber auch in der Arbeitswelt kann dies zu Problemen führen. Wenn Mitarbeiter auch nach der Arbeitszeit erreichbar sind und Aufgaben erledigen, kann dies zum Burn Out oder zu anderen psychischen Erkrankungen führen. Deshalb ist es unabdingbar, sowohl im privaten Leben, als auch in der Arbeitswelt Digital Wellbeing zu implementieren, um präventiv all die negativen Aspekte zu vermeiden und das bestmögliche aus digitalen Medien herauszuholen.”

“Die Digitalisierung wird weiterhin zunehmen, daher wird auch Digital Wellbeing eine immer wichtigere Rolle spielen. Digitales generell abzulehnen ist aber nicht der richtige Weg, denn damit würde man auch die zahlreichen Vorteile ablehnen, die heute teilweise kaum wegzudenken sind. Es reicht sich den Risiken bewusst zu sein und an manchen Tagen bewusst digitale Medien zu meiden, um so keiner Sucht zu verfallen und trotzdem Spaß an den neuen Technologien zu haben.”

“Digital Wellbeing ist ein Bereich, mit dem heutzutage jeder in Berührung kommt. Ob bewusst oder unbewusst, beeinflussen digitale Technologien unseren Alltag immer stärker. Wirtschaftlich gesehen bringt die Digitalisierung von Prozessen eine Vielzahl von Vorteilen mit sich, von wir profitieren. Die Durchdringung der Digitalisierung in unseren privaten Alltag bringt uns zwangsläufig zu einem Punkt, an dem sich jeder Einzelne fragen sollte, in welchem Maße konsumiere ich digitale Medien und wie wirkt sich dieser Konsum auf mich persönlich aus. Hier tritt das Thema Digital Wellbeing in den Mittelpunkt, weil es sich mit den Auswirkungen des Konsums beschäftigt.
Wir sind alle in der Verantwortung uns und auch unsere Mitmenschen die Risiken übermäßigen Konsums zu verdeutlichen und das Thema als ein ernstes Thema zu betrachten, denn nur so schaffen wir es, verantwortungsbewusst zu konsumieren.”

“Die Digitalisierung hat inzwischen bereits begonnen, unsere Lebensweise zu verändern. Wie alle Veränderungen hat sie gute und schlechte Aspekte. Die Entwicklung der Technologie ist schneller als die menschliche Anpassung. Die Computertechnologie ist ein großartiges Werkzeug, aber wie jedes Werkzeug kann und darf sie den Menschen nicht aus der Gesellschaft verschwinden lassen. Wir alle werden uns mit der Computerisierung in der Arbeitswelt auseinandersetzen müssen, und wir müssen der Nutzung der Informatik unsere eigenen Grenzen setzen, um eine gewisse Freiheit zu behalten. Hier kommt Digital WellBeing ins Spiel, um uns zu helfen.”

“Da unsere Gesellschaft immer mehr digitalisiert wird, wird es immer wichtiger, sich um unsere DWB zu kümmern. Die Digitalisierung hat alle Bereiche unseres Lebens erreicht, und wir müssen unser Wohlergehen für jeden Aspekt davon anders betrachten.

Dies geschieht, indem wir uns unserer Nutzung der neuen Technologien bewusst sind und diese Nutzung analysieren, um sie besser zu verstehen und Wege zur Verbesserung unseres Wohlbefindens umzusetzen. 

Heutzutage ist es nicht mehr vorstellbar, in unserer Welt zu leben, ohne diese Sorge zu haben, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen.”

“Noch tragen wir digitale Geräte mit uns oder an unserer Haut. Um “offline” zu sein, reicht es aus das Smartphone auszuschalten oder die Smartwatch abzulegen.  Forschungsprojekte zeigen wie in Zukunft Geräte direkt mit dem menschlichen Körper verbunden werden können um direkt Informationen zu unserem aktuellen Zustand/unserer Gesundheit zu erlangen. Dieser Fortschritt kann zum einen ein positives Wohlbefinden unterstützen und fördern, andererseits können dadurch auch negative Aspekte entstehen. Der einzelne Nutzer wird zu stark abhängig von den digitalen Geräten.(Smartphone-Suchet etc.) Staaten/Institutionen  nutzen digitale Daten aus um einen Vorteil zu erlangen. China baut Gesichtserkennung im ganzen Land an öffentlichen Plätzen aus. Versicherungen erheben die Gebühren anhand von personenbezogenen Daten deren Erhebung durch Smartwatch & Co erst möglich wurden. “

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