Das Sternbild Andromeda sieht wieder ein wenig wie aufgereihte Sterne an einer Leine aus und es geht direkt in das Himmelsviereck Pegasus über. Hier zunächst einmal die beiden Sternbilder alleine. Versuchen Sie einmal das Himmels „W“ Cassiopeia zu finden.
Sie finden Andromeda, in dem Sie einfach den „Ecken“ des W „unten“ an der Basis oder des „M“ oben folgen.
Versuchen Sie sich jetzt wieder die Form und Position einzuprägen.
Das Sternbild Andromeda ist die Heimat des sagenumwobenen Andromeda-Nebels oder besser der Andromeda-Galaxie (M31). Dies ist das am weitesten entferne Objekt, dass Sie mit bloßem Auge sehen können! Die Entfernung beträgt etwa 2,5 Millionen Lichtjahre. Das bedeutet, jedes einzelne Lichtteilchen, das Ihr Auge aus diesem Objekt wahrnehmen kann, wurde vor sehr, sehr, sehr langer Zeit (nämlich eben diesen 2,5 Millionen Jahren) auf die Reise geschickt. Dies ist ziemlich genau die Zeit, in der in Afrika ein Humanoid zum ersten Mal ein Stein als Werkzeug benutze… und das Feuer als Hilfsmittel war noch gar nicht bekannt!!! Versuchen Sie sich einmal die Position von M31 einzuprägen.
Darüber hinaus wissen zumindest alle in den 70er/80er Jahren mit ‚Hallo Spencer‘ Aufgewachsenen, dass man die Fee Galaktika vom Fernen Stern Andromeda‘ rufen kann. Alle Jüngeren erinnern sich vielleicht daran, dass seit dem Anfang der 2000er Jahre die Andromeda-Galaxie als Heimat des Geburtsplaneten ‚Supermans‘ Namens Krypton gilt. Vom dort stammt also das ‚Kryptonit‘!
Andromeda geht nahtlos in das Sternbild Pegasus über. Aber zunächst einmal üben wir Andromeda zu sehen.
Bei den nächsten beiden „Klick“ Spielen, kann es sein, dass sie M31 und den nächsten Stern nicht per Klick unterscheiden können. Diese liegen sehr eng beieinander. In diesen Fällen wird ein Ausrufungszeichnen gezeigt (Hinweis für Sie, dass es richtig ist). Sinn dieser Übungen ist es, dass Sie sich die Form des Sternbildes einprägen. Es ist gegenüber den bisher behandelten etwas unscheinbar.